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ich hatte vor Jahrzehnten die Jobo 16/160 Entwicklerdose. da konnte man u.a. zwei 16 mm Filme einschieben. Vielleicht ist die Dose noch irgendwo gebraucht zu bekommen.
Spiralenumbau halte ich für problematisch, da ja das Einfädeln auch zum Filmformat passen muss.
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Analog: Aus Negativ wird Positiv. Digital: Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts.
Eben. Bei meiner Jobo passte ein 16mm Film genau hinein, wenn man die Spiralen aneinanderschob, ohne Abstandshalter, wie sie für Rollfilm 120 oder 135er Kleinbildfilm dabei waren.
Hallo, Georg, aha, ich habe das nicht mehr genau in Erinnerung und meine 16/160 Jobo war auch für zwei Filme, 3 Spulen mit mindestens einem Zwischenstück für 120er Rollfilm und zweien für Kleinbildfilm mit Haken am Band für das Verfahren "Film zum Einspulen reinrutschen lassen, nicht schieben". Wenn meine Theorie stimmt, müsste auf dem untersten Foto Deines Beitrages der Abstand der Spulen für einen 16-mm-Film stimmen. Dann würde das Kleinbild-Zwischenstück (an dem der Haken auf dem Foto nicht auszumachen ist) oberhalb beider Spulen aufgeschoben werden, um die Lücke bis zu dem Gewinde zu schließen, auf das dann der Ring zur Fixierung aufgeschoben wird. Ich glaube, ich hatte das zum Entwickeln des winzigen Rollfilms einer 16-mm-Petitux gehabt (https://blende-und-zeit.sirutor-und-compur.de/thread.php?board=2&thread=25). Sorry an die Nachwelt, die den Link in spätestens ein paar Wochen ungültig finden wird, aber hier ist der Film abgebildet, in Versteigerung mit einer Tuximat: https://www.ebay.de/itm/144248506862?hash=item2195e189ee:g:NdUAAOSw6lthachz . Der Verkäufer hat unter seinen Aufnahmen auch eine - im Original riesengroße - Ansicht der Filmführung, noch mit einer Mini-Rollfilm-Spule drin.