Nach 60 Jahren entwickelt |
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15.03.22 11:43
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Nach 60 Jahren entwickelt
"Allerdings ließen die Aufzeichnungen über die Ausgrabung in den 1960er Jahren sehr zu wünschen übrig. Die entscheidenden Fotos, Lagepläne und Feldzeichnungen fehlten im Archiv in Lissabon, sodass sich die ursprüngliche Position der Skelette und auch ihr Fundort nicht mehr genau rekonstruieren ließ. Glücklicherweise entdeckte der portugiesische Archäologe João Luís Cardoso im persönlichen Archiv des Archäologen Manuel Farinha dos Santos zwei noch nicht entwickelte Filmrollen von der damaligen Ausgrabung. Ältester Beleg für eine Mumifizierung im steinzeitlichen Europa Anhand dieser Aufnahmen konnte das Team um Rita Peyroteo-Stjerna von der Universität Uppsala die Umstände der steinzeitlichen Bestattung genauer untersuchen ". Quelle: https://www.dw.com/de/europas-%C3%A4lteste-mumien-entdeckt/a-61122889?maca=de-rss-de-all-1119-xml-mrss
Frdl. Gruß, Hannes :)
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15.03.22 12:17
Rainer  Administrator
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15.03.22 12:17
Rainer  Administrator

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Re: Nach 60 Jahren entwickelt
Hallo Hannes,
interessant. Leider werden die genauen Umstände (Lagerung, Filmtyp, usw) nicht genauer beschrieben.
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Analog: Aus Negativ wird Positiv. Digital: Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts.
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15.03.22 20:27
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15.03.22 20:27
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Re: Nach 60 Jahren entwickelt
Hallo, Rainer! Klar. Filme der 60er Jahre aus dem "persönlichen Archiv" eines teilnehmenden Archäologen, wobei von einem Fachfotografen nicht die Rede ist? Dann sind sie wohl auch persönlich bezahlt und vielleicht aus Preisgründen eher Schwarzweiß-Kleinbildfilme, zumal die höher empfindlichen super scharfen "Kodak Gold" Farbfilme und ihre Konkurrenten erst viel später kamen. Diafilme würde man wohl eher für den Strandurlaub genommen haben. Und die Art der Lagerung lässt sich wohl eher als eine Kiste innerhalb allem möglichen, von Expeditionen übrig gebliebenem Gerümpel erahnen, für das sich all die Jahrzehnte keiner interessiert hat, nicht ein klimatisierter Raum mit Kontrolle der Luftfeuchtigkeit. Zumal die offiziellen Filme ja wohl verschlampt worden sind. Es gibt im Netz eine Menge Fundstellen der "Elogio" über den Wissenschaftler, der 2001 gestorben ist, aber meist als 57-seitiges PDF. Über die Fotos wird wohl nichts drin stehen, sonst könnte man sie in den Google Translator kopieren. Als dann noch von Google ein Captcha auftauchte, wie ich sie von der Sehkraft her nur schwierig überwinden kann, habe ich das nicht weiter verfolgt. Mir scheint das Histörchen aber geeignet, Mut zu machen - egal, wie lange ein Film unentwickelt gelegen hat . Frdl. Gruß, Hannes :)
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