Hallo zusammen,

ich sage es (auch zu mir) nur ungern: Es gibt kaum noch ein Bereich, wo ich zwangsläufig eine analoge Kamera nehmen müsste. Im Grunde genommen, kann eine gute Digitalkamera alle Aufgaben auch jenseits vom reinen "Knispen" übernehmen, vielleicht unter Ausnahme von Architektur-Fotografie mit den stürzenden Linien, usw.

Sogar Großbild-Fotos, auch DIAs, nun mit Beamern bekommen die Digis schon recht gut hin.

Das soll nicht bedeuten, dass mir meine Analogen nicht mehr am Herzen liegen, im Gegenteil. Sie haben bei mir ihr verdientes Gnadenbrot. Sie sind ein wichtiger Teil meiner Vergangenheit.

Wie seht Ihr das?



Grüße von Haus zu Haus
Rainer (Forumbetreiber)

Hallo Rainer,

"Analog wenn möglich
Digital wenn nötig"

das schaffe ich nicht, da ich bei Familienevents ca. 300 Bilder durchjage, das wären dann ja ca. 9 Filme.

Zum Analog fotografieren bräuchte ich viel Zeit und daran fehlt es bis zur Rente am meisten.

In 2015 habe ich gerade mal 4 Filme geschafft, an einem Nachmittagsspaziergang mit einem Freund und einer R4 mit Summicron. Wenn analog versuche ich eine meiner höhenwertigen Kameras auszuführen.

Viele Grüße

Gerhard

Hallo miteinander,

in der Gegend, wo ich lebe, wird viel geangelt. Am effektivsten geht das wohl mit Spinnruten und den modernstern künstlichen Ködern...aber trotzdem sieht man immer wieder Menschen in Stromschnellen stehen, wo sie mehr oder weniger elegant die Fliegenruten schwingen und dann stolz ihre Beute in handgeflochtenen Weidenkörben verstauen.

Wohl auch eine Frage des persönlichen Stils.

Grüsse

Peter

Zuletzt bearbeitet am 16.01.16 15:31

Moin Laufboden,

ich warte das mal ab. Ich habe eigentlich mehr Angst davor, daß meine Augen schlechter werden und die Hände zittriger, und ich deshalb weniger Zeit mit Fotografieren verbringen werde,

Viele Grüße
Gerhard