ab 1930 konnte man die Leica mit Wechselobjektiven erwerben. Zunächst mussten Kamera und Objektiv aufeinander angepasst werden. Ab 1931 war die Fertigung so genau, dass eine Anpassung nicht mehr erforderlich war. Seitdem beträgt das Auflagemaß aller Schraubleicas 28,8 mm.
Für die unterschiedlichen Brennweiten benötigte man unterschiedliche Sucher. Von 1933 bis 1940 wurde dieser Universalsucher mit Bezeichnung VIDOM gefertigt. Damit konnten alle seinerzeit produzierten Objektive mit Brennweiten von 3,5 cm bis 13,5 cm bedient werden. Leider war das Bild spiegelverkehrt. Beim Wechsel zum Hochformat musste der vordere Einblick um 90° gedreht werden. Zum Ausgleich der Parallaxe diente der kleine Hebel.
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