Re: Warum gibt es oft so wenig Reaktionen auf eine Kameravorstellung?
Hallo zusammen,
LumoStoria:Ich unterscheide normalerweise zwischen "Vorstellungs"-Threads und "Diskussions"- bzw. "Ratsuche"-Threads. Bei ersteren kommentiere ich eigentlich nie, nur um zu sagen, daß mir der Inhalt gefällt. Nur manchmal, um eine zusätzliche Information beizusteuern. Ich will den Thread nicht zumüllen, der für mich eher den Charakter eines Lexikoneintrags hat. Das trifft besonders in diesem Forum auf sehr viele Threads zu. Bei der anderen Sorte Threads kommentiere ich gern.
Genau das ist auch meine Herangehensweise. Bei Kameravorstellungen reagiere ich eigentlich nur dann, wenn ich eine konkrete Nachfrage habe oder einen Hinweis geben möchte; nur manchmal auch dann, wenn ich ein Modell besonders spektakulär finde.
Manche der Diskussionsthreads führen ja zu einer eindeutigen Identifizierung; beispielhaft dafür ist der folgende Thread: https://blende-und-zeit.sirutor-und-comp...&thread=276 Hier zeigt sich auch der große Vorteil des Forumsformats – die Identifizierung kann schrittweise nachvollzogen werden. Bei camera-wiki beispielsweise hätte man die alten Informationen wohl einfach überschrieben.
Das Forumsmuseum sehe ich als Möglichkeit, durch Bündelung möglichst vieler Informationen zu einer umfangreichen, detaillierten und differenzierten 'Enzyklopädie' beizutragen. Das mag ein wenig vermessen klingen, ein Vergleich mit ähnlichen Seiten zeigt aber, dass das BZF da durchaus einen Vorsprung hat. Natürlich gibt es ganz hervorragende Seiten einzelner Sammler, die sich aber auf Spezialthemen (einzelne Hersteller, bestimmtes Zubehör o.ä.) beziehen. Umfassende Nachschlagewerke gibt es im deutschsprachigen Raum nur wenige, und da bin ich oftmals verwundert, wie wenig differenziert die Informationen selbst zu gut dokumentierten Modellen von Voigtländer o.ä. auf den einschlägigen Seiten mitunter sind.
Daher auch an dieser Stelle einmal ein Dank an Rainer für sein Engagement!
Urheberrechte 1: Keine Scans von Prospekten, Bedienungs-Anleitungen, Prominentenfotos, Kunstobjekten oder Buch/Zeitschriften-Artikeln, die über begründete Bildzitate hinaus gehen.
Urheberrechte 2: Nur selbst aufgenommene Fotos. Keine Fotos auf und in fremden Grundstücken / Gebäuden / Museen, Ausstellungen, Theatern, usw.
Urheberrechte 3: Textpassagen von fremden Quellen vermeiden, höchstens einige Zeilen deutlich als Zitat erkennbar mit genauer Quellenangabe.
Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar oder zuord-bar sind, ohne deren schriftliche Genehmigung (DSGVO). Ebenso keine erkennbaren KFZ-Kennzeichen oder Fragmenten davon! !
Fotos: Für beste Darstellung die Fotos (Thumbnails) unter den Textbeiträgen anklicken.
Der Zähler der Vorschaubilder zeigt NICHT die echte Zugriffszahl, die Bild-Anklicke direkt im Text werden nicht gezählt!
Re: Warum gibt es oft so wenig Reaktionen auf eine Kameravorstellung?
Hallo Rainer!
Darüber würde ich mir keine Gedanken machen, sehe es so und freue Dich: Es greifen viele auf diese WEB-Seite zu, das Interesse an Information ist groß. Im Internet findet man viele Auftritte die sich auf einzelne Foto-/Kinofirmen oder Sammlungen beziehen. Einige sind hervorragend gemacht, aber zu speziell, andere unvollständig oder auch fehlerhaft. In einigen Foren wird z.T. persönlich angegangen. Das BFZ hebt sich hier wohltuend ab, es ist firmenübergreifend und wird durch den sachlichen Erfahrungsaustauch der aktiven Forenmitglieder belebt. Wenn fachlich etwas zu sagen ist, wird es gesagt, es wird respektvoll miteinander umgegangen. Ich persönlich halte es wie Sven und Jan, ich freue mich über jede Neuvorstellung.
Re: Warum gibt es oft so wenig Reaktionen auf eine Kameravorstellung?
Hallo zusammen,
meine Hauptmotivation, Beiträge zu schreiben, ist zwar der Wunsch, Information und Wissen den Lesern zur Verfügung zu stellen. Das ist für mich ein Geben und Nehmen, denn ich profitiere ja auch stark von den Beiträgen der Anderen. Trotzdem schaue ich regelmäßig auf die Zugriffszahlen meiner Beiträge und freue mich ggf. über das Interesse.
Ingrid hat recht, viel hängt auch von einem neugierig machenden Titel ab. Den überlege ich mir inzwischen immer sehr gut.
Re: Warum gibt es oft so wenig Reaktionen auf eine Kameravorstellung?
Hallo zusammen,
als Admin versuche ich natürlich jeden Beitrag zu lesen, quasi "von Amts wegen", aber auch auch aus Interesse. Auch um so ständig neues, oft völlig unbekanntes, zu erfahren.
Dabei übersehe manchmal einen Beitrag, insbesondere wenn gleichzeitig viel "neue Ware" reinkommt. Ich versuche das dann nachzuholen und entdecke dann manchmal zeitverzögert Punkte die bei mir zu verspäteten Fragen führen.
Auch ist für mich das BZF im Laufe der Jahre zu DEM Nachschlagewerk geworden, in dem ich nachschaue, ehe ich mich sonst so durch das WWW durchwühle.
So kommt es bei mir vor, daß ich Beiträge auch im Laufe der Zeit mehrfach aufrufe um was nachzulesen.
Was will ich damit sagen? Keine Reaktionen bedeutet keinesfalls keine Resonanz.
Beste Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Analog: Aus Negativ wird Positiv. Digital: Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts.
Re: Warum gibt es oft so wenig Reaktionen auf eine Kameravorstellung?
Hallo,
irgendwie wurde das Thema immer nur am Rand touchiert. Es gibt ein paar persönliche Annäherungen, aber eher keine Antworten auf die eigentliche Frage. Eigentlich hätte ich mir einen Ansatz bzw. eine Idee einer Analyse gewünscht oder im besten Fall sowas wie die Drake-Gleichung für Kameravorstellungskommentare, frei nach dem Motto: Warum antworten von 100 Mil. Deutschsprachigen Menschen vielleicht maximal ein Dutzend und die auch nur gelegentlich.
Aber Spaß beiseite, letztendlich muss man wohl realisieren, dass es nur sehr, sehr wenige Menschen gibt, die das Thema interessiert, die einen Zugang haben, weil sie vielleicht mit den analogen Dingern groß geworden sind, irgendwie von einer Faszination (Illusion) infiziert wurden, die etwas beitragen könnten und die sich dann auch noch aufraffen, etwas zu schreiben und einzustellen.
Ich denke ja, der Sammler mit technisch/analogen Interessen stirbt aus. Und eigentlich kann man das gut verstehen. Mit zunehmendem Abstand zum Herstellungsdatum wird die Qualität der Kameras immer schlechter: Staub, Verharzen, Versprödung von Materialien (Vorhänge), Verrottung (Leder weniger Holz) Korrosion (Messing, Metall, Glas und Verspiegelungen), Abnutzung, und andererseits abnehmendes technisches (analoges) Verständnis in der Bevölkerung, Angebotsausdünnung, Geldgier vieler Verkäufer bei Zustandsverschleierungen etc. Spätestens nach 25 bis 50 Jahren fängt der endlose Wartungszyklus wieder von vorn an. Wenn man eine Weile mit dem fotografiert was man sammelt, wird einem irgendwann klar, dass man das Spiel nur verlieren kann, und nur die Historie ist vielleicht manchen zu wenig. Ich bin da mehr für „Geschichte zum Anfassen und Ausprobieren“ und weniger der Museumstyp, der sich die Kameras in der Vitrine oder den Büchern anschaut (Ausnahmen bestätigen meine Vorlieben). Und dem Praktiker ist die Frustration irgendwann sicher, außer er blendet die Realität (Lebenslügen) aus.
Zumindest das Museum hier, rollt den Stein noch nach oben – finde ich gut! – Auch wenn das vielleicht das letzte Aufbäumen ist.
Das alles ist offensichtlich auch nur meine persönliche Annäherung.
Re: Warum gibt es oft so wenig Reaktionen auf eine Kameravorstellung?
Hallo zusammen,
wer da tief einsteigen möchte, dem sei das Buch Letting go of the words von Janice Redish empfohlen. Dort geht es darum, Webseiten so zu gestalten und zu texten, dass sie auch besucht und genutzt werden.
Und dort findet sich auch die Antwort auf die ursprüngliche Frage von Rainer. Die allermeisten Benutzer des Internets wollen so schnell wie möglich ein Problem lösen, das sie im Augenblick haben. Oft ist es die Suche nach einer Information. Sie wollen nur das auf einer Seite lesen, was sie direkt zu der gesuchten Antwort führt. Nichts rechts oder links. Sollten sie nicht innerhalb von Sekunden das Gefühl bekommen, auf der richtigen Website zu sein, gehen sie zur nächsten. Haben sie die Antwort, sind sie sofort wieder weg.
Ich gebe zu, das bezieht sich hauptsächlich auf kommerzielle Seiten, aber wir können das sicher auch in gemäßigter Form auf dieses Forum beziehen. Ich sehe dasselbe auch in kleinem Maßstab auf meiner eigenen Website.
Also hoffen wir nicht auf Lob, sondern gehen davon aus, dass unsere Leser nach dem Prinzip handeln: "Wenn ich nichts sage, ist es gut." Und schreiben nicht in erster Linie, um gelobt zu werden...
Re: Warum gibt es oft so wenig Reaktionen auf eine Kameravorstellung?
tjwspm:Also hoffen wir nicht auf Lob, sondern gehen davon aus, dass unsere Leser nach dem Prinzip handeln: "Wenn ich nichts sage, ist es gut." Und schreiben nicht in erster Linie, um gelobt zu werden...
Sehe ich auch so, hatte ich ja weiter oben schon unter dem Begriff "Gotteslohn" zusammengefaßt. Mir ist aber noch ein Punkt eingefallen, wo bei mir Lob (oder, allgemeiner, Feedback) einen Unterschied macht: Bei detaillierten, mehrteiliges Reparatur -Threads. Da steigt man ja oft erst mal mit einem Teilaspekt ein, könnte aber noch viel mehr Detailinformationen bereitstellen. Das ist aber oft mit zusätzlichem Aufwand verbunden (Fotos machen, Messungen durchführen, weiter recherchieren). Da denke ich mir dann schon manchmal: "Scheint keinen zu interessieren, also belasse ich es lieber bei dem, was ich Initial geschrieben habe". Wir haben ja alle nicht unbegrenzt Zeit zur Verfügung.
Das betrifft dann aber eher andere Foren, wo ich sowas poste.
Re: Warum gibt es oft so wenig Reaktionen auf eine Kameravorstellung?
Hallo zusammen,
ja das sind ja wirklich schon philosophische Überlegungen. Es ist doch immer so beim Sammeln und Pflegen alter Dinge, sogar wenn neue Dinge gesammelt werden, Beispiel heutzutage "Sneakers sammeln" mit irren Preisen, das machen junge Leute. Die werden aber mit ihren Sammelobjekten auch älter und alt und gehören dann auch zu einem aussterbenden Interessengebiet.
Ist doch gar nicht schlimm aussterbende Dinge zu sammeln, auch wenn man damit dann alt wird und diese Dinge später niemand mehr hinter dem Ofen hervorlocken. Man selbst ist doch hier das Maß aller Dinge. So lange es mir und einigen anderen Freude bereitet, sich mit (in unserem Fall) Photographica / Cinematographica zu befassen, ist alles gut.
Immerhin gibt es noch eine ganz erhebliche Zahl von Sammlern unseres Themengebiets, es kommen immer noch Publikationen dazu (Zeitschriften, Bücher) heraus, es gibt noch Sammlerbörsen und Flohmärkte und eine steigende Zahl von WEB-Seiten. Kameras aus 170 Jahren befinden sich in Sammlerhand. So gesehen sind eben doch nicht 170 Jahre alte Objekte in Vergessenheit geraten.
Sogar unser Forum ist ein gewisser Beleg dafür, daß Kamera-Sammeln noch lebt. Irgendwie doch trostreich ...
Beste Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Analog: Aus Negativ wird Positiv. Digital: Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts.
Re: Warum gibt es oft so wenig Reaktionen auf eine Kameravorstellung?
N' Abend!
irifue:Wenn die Überschriften interessant formuliert, Geheimnisvolles vermuten lassen, sind die Zugriffe größer.
Da sagst Du was. Ich hatte vor langer Zeit mal in was-weiss-ich für einem Forum ein Foto unter dem Titel: "Nette Maus im Pool" eingestellt. Die Aufrufzahl war binnen einem Tag das Hundertfache des Üblichen. Das Foto: (Die Geschichte dahinter: Minnie war heilfroh, als ich ihr einen Ast zum Rausklettern in den leeren Gartenteich stellte, in den sie gefallen war ).
irifue:Ich habe mal einen Freund und Kollegen gebeten, auf die BuZ-Seite zu gehen und das Plattenkamera-Museum aufzurufen. Seine Rückmeldung: Ich fühlte mich erschlagen von den vielen Inormationen.
Yeah. BluZ ist mit Deinem, irifues, Beitritt vermutlich zu einem Hotspot der Freunde von hölzernen, riesigen Plattenkameras geworden. Viele Spezialisten haben sich Dir zugesellt. Da haben die anderen Kameratypen und Themen nicht mit hochgezogen, wieso auch - die Nutzung von Analogtechnik, und zwar Kameras, die man heute auch noch im Alltag gebrauchen kann, ist den Digitalkameras oder rein musealen Zwecken gewichen. Ist aber m.E. auch nicht weniger geworden. Freuen wir uns doch, daß Spezialthemen, wie z.B. auch Miniaturkameras und vor allem die Minoxe von tjwspm, in diesem Forum einen festen Platz mit festen Spezialisten hoher Kompetenz gefunden haben.
Für mich persönlich sind die Themen, die ich zuliefern könnte, erstmal durch, da ich fast nur Kameras vorstelle, mit denen ich selbst fotografiert habe und mehr werden's nicht - Container und Regalbretter sind voll. Dazu kommt, daß für mich das Interesse eher auf den Fotos als auf den Fotoapparaten liegt, von der Bildgestaltung bis zur Weiterverarbeitung oder elektronischen Bearbeitung. Da habe ich das, was ich weiß, speziell auch von der Scan-Technik, schon abgeliefert. In dem Zusammenhang stehen auch negative Erlebnisse. Nachdem sich schon zwei Forenmitglieder das Posten von meinen Fotos verbeten hatten, einer gar mit dem Versprechen, deswegen das Forum zu verlassen (hat er leider nicht gehalten), spare ich mir die Arbeit und da steckte viel drin.
Nun noch zu den Bewertungen. Ich war entsetzt, als Rainer diese Möglichkeit seinerzeit abgeschafft hatte. Wie oft habe ich mir gewünscht, bei einem Foto oder einem Beitrag dem Urheber zeigen zu können, daß mir das Posting Freude gemacht hat. Ich habe mich aber fast immer zurückgehalten, dies in Form einer bewundernden Antwort zu tun, weil Threads mit viel mehr Beifallsbekundungen statt z.B. zusätzlicher Informationen oder fundierter Kritik uninteressant werden. An Sternchenbewertungen kann ich mich nicht mehr erinnern und sie noch statistisch zu führen und Mitglieder daran zu vergleichen, ist ebenso aussagelos. Ich würde mich freuen, wenn der internetübliche Weg mit anonymen Thumbs-up möglich gemacht würde.
Re: Warum gibt es oft so wenig Reaktionen auf eine Kameravorstellung?
Scannerhannes:Für mich persönlich sind die Themen, die ich zuliefern könnte, erstmal durch, da ich fast nur Kameras vorstelle, mit denen ich selbst fotografiert habe und mehr werden's nicht - Container und Regalbretter sind voll.
Ein interessanter Aspekt, Hannes. Nach meinem Empfinden liegt der Schwerpunkt dieses Forums vor allem in der Vorstellung von Kameras und deren Einordnung und Variantenbeschreibung. Das ergibt sich auch explizit aus dem ausformulierten Forum-Ziel, in dem explizit die "Sammler" (nicht die "Nutzer") analoger Fototechnik angesprochen werden. Wie Du sagst, sind nach einiger Zeit die Kameras, die man selbst besitzt und dadurch auch fundiert vorstellen könnte, abgegrast. Insbesondere wenn man sich, wie ich, eher für die Kameras ab den 1950er/60er Jahren interessiert und dann noch recht spät zu diesem Forum gestoßen ist, gibt es eigentlich nichts mehr, was nicht schon andere vorgestellt hätten. Oft sind diese "älteren" Beiträge sehr informativ, erklären die Technik, die Geschichte des Herstellers, etc. und ich sehe deshalb keine Veranlassung, für dasselbe Kameramodell eine weitere, wahrscheinlich weniger informative Vorstellung zu schreiben. Wenn dann also die allermeisten der "neuzeitlichen" Kameras abgegrast sind (von den Canons, Exaktas, Rolleiflexen usw. gibt es halt nur eine begrenzte Anzahl von Modellen), dann wenden sich die Vorstellungen naturgemäß älteren Kameras (Laufboden, etc.) zu, von denen zum einen eine viel größere Modellvielfalt produziert wurde und wo das Forum zum anderen noch größere Lücken aufweist. Das kann dann zu einer Verengung der thematischen Bandbreite der Neuvorstellungen führen, so daß nicht mehr für jeden Foristen neue, interessante Beiträge dabei sind (und vielleicht auch insgesamt die Anzahl neuer Beiträge sinkt). Entsprechend gibt es dann für einzelne Beiträge nicht mehr die früher gewohnte Anzahl Leser und Reaktionen.
Ich bin da auch in einem gewissen Zwiespalt, weil ich zwar auch Sammler von Kameras bin (aber, wie gesagt, eher "neueren" Typs), mich aber eigentlich mehr die Nutzung und Instandsetzung der Kameras interessiert. Ich könnte stundenlang über Reparaturen meiner diversen Canon A-1 berichten, aber ich denke, das ist nicht das richtige Forum dafür. Deshalb lese und schreibe ich eigentlich deutlich mehr im APHOG-Forum als hier, dort finde ich gefühlt mehr Gleichgesinnte, die auch das erhoffte Feedback geben. Das ist natürlich nicht die Schuld des BuZ-Forums sondern liegt in der Natur der Sache, daß es eine riesige Bandbreite von Interessenten analoger Fototechnik gibt, die nur schwer in einem einzigen Forum abgebildet werden kann.