auf dem letzten Bild unten rechts, die Tür, die hätte ich mir mal näher angesehen. Sehr geheimnisvoll.
Grüsse
Peter
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Ich hab da vor 50 Jahren mit Fettscheiben als Weichzeichner experimentiert. Sollte eine mystische Stimmung schaffen
Praktica IV, Jena T 50 mm, Lydith 30 mm, Ilfort HP3, 1965, Scans von Papierbildern 13x18
Die Burg Spielberg wurde im 12. Jh. erstmals urkundlich erwähnt. Sie lag auf einer Donauinsel etwa 15 km östlich von Linz. Durch die zahlreiche Hochwässer der letzten Jahrhunderte hat sich der Lauf der Donau stark verändert, deshalb liegt die Ruine jetzt im Augebiet auf der anderen Donauseite.
Ein weiterer mystischer Lochstein im herbstlichen Wald im Donautal.
EOS 400D, Canon EF 18-55 mm, Blitzaufhellung
42 dieser seltsamen Lochsteine konnte ich bisher an den Grenzen unserer Gemeinde im Oberösterreichischen Donautal ausfindig machen. In alten Urkunden und Grenzbeschreibungen, aber auch in alten Sagen, werden sie immer wieder erwähnt.
Rainer: ...Vielleicht sollte man ein WEB-CAM einsetzen, um zu beobachten, was da vielleicht um Mitternacht so passiert ...
Hallo Rainer!
Das hab ich doch vor vielen Jahren schon gemacht
Lightpainting mit der Nikon FE2 auf Ektachrome 100 Professional. Belichtungszeit 30 sek., 1990
In alten Sagen wird berichtet, dass bei Gattersteinen nachts unheimliche Lichter umgehen, die dem Nachtwanderer das am Stein befestigte Gatter (daher der Name der Steine) öffnen und schließen. Dankt der Wanderer dafür, kommt die arme Seele in den Himmel. Dank er nicht, so wird ihm ein fürchterlicher Schlag versetzt und die arme Seele muss weiter nachts um den Gatterstein fliegen. Die Lichter sollen Grenzsteinversetzer sein, die mit dem nächtlichen Umgehen für ihre Tat büßen müssen.
1959 steht auf diesem Stein an einem Ort mitten im Wald, wo sich bis vor wenigen Jahren noch eine grosse Jagdhütte befand. Plötzlich war sie fort. Nur die Garage und dieser Stein mit dem - wie ich vermute - Datum der Errichtung halten einsam die Stellung.
Eine triste Herbstaufnahme, die gut die verlassene Stimmung an diesem Fleck wiedergibt.
Leider bin ich mir nicht mehr sicher, was Kamera, Objektiv und Film angeht, vermute aber Nikon F90X + Sigma EX 24-60/2.8 + Kodak Ektar 100
Hähähä...Otti...du hast es bemerkt? Gut so, denn ich habe mir einen Spass erlaubt und du hast mich gestern auf die Idee dazu gebracht. Nein, kein HDR Bild, aber ich habe an Farben und Kontrasten herumgestellt, bis es herbstllich aussah. Im Original sieht es nämlich so aus:
...mit Cokin Filtern ein wenig dramatisiert...("Sunset" im Filterhalter und "Blauverlauf" schräg vorgehalten =Spiegelung der Bäume und Blauton durch Filter)
...und mit auf Kunstlichtfilm erzeugter Nachtstimmung (mit Taschenlampe im Loch). Zur Analogzeit mussten künstliche Stimmungen noch vor Ort erzeugt werden Nikon FE2, Nikkor 1:2,8 / 135 mm. Ektachrome professional 100 und 64T
Einst waren die Gattersteine (daher der Name) mit einem Tor (Gatter) versehen, das den Weg absperrte Zeichnung: Willi
Der Stein mit einer Vertiefung, der neben dem Lochstein eingegraben wurde und in dem sich der Gatterpfahl drehte (s. Zeichnung oben) wird manchmal beim Neubau der Wege ausgegraben und achtlos fortgeworfen. Diesen hier konnte ich für die Nachwelt als Beweis für die Existenz erhalten.