Zur Quebrada Nova im Westen der Insel Madeira führt ein schmaler Fußweg über 550 Höhenmeter zum Meer hinunter. Hier kann man die Entstehungsgeschichte der Vulkaninsel gut beobachten. Und für eine Bergwanderung ist es ungewohnt, zuerst über 500 m abzusteigen und dann wieder zum Ausgangspunkt hinaufzuklettern.
Vor dem Abstieg allerlei Warnhinweise
In engen Serpentinen führt der steile Pfad durch das Vulkangestein zum Meer hinunter
Zum Größenvergleich zwei Wanderer in der Lavawand
Am Strand kann man die Gesteinsschichten gut beobachten. Oben die gelbe Bimsschicht aus Vulkanasche, darunter die graubraune Lavaschicht und unter unseren Füßen der blauschwarze Basalt.
Canon EOS 400D, EF 18-55 mm und Sigms 10-20 mm, 2008
Liebe Grüße Willi
Zuletzt bearbeitet am 22.02.17 17:44
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ein interessanter großer Findling, wohl liegen geblieben bei der letzten Eiszeit. Leider ist er in der Dorfmitte von Riewend vor einem nicht besonders guten Hintergrund plaziert.
So habe ich nachgeholfen und den Findling angenehmer eingebunden? Ein Sakrileg?
Hier mal eine Aufnahme aus dem Jahre 1983. Haus Willbring heisst dies mehr und mehr verfallende Gemäuer aus dem Mittelalter. Erbaut 1190 erlebte diese Burg eine Menge interessanter Zeiten. Auch bei Hexenprozessen spielte sie damals als Gerichtsort eine bedeutende Rolle in dieser Gegend Westfalens, zwischen dem heutigen Waltrop und Lünen Brambauer.
Ob es dort spukt? Was meint ihr wohl?
Vor zwei Jahren war ich noch einmal dort. Man hat neben der inzwischen noch stärker verfallenen Ruine einen Reiterhof angesiedelt und der spooky Charme, den ich damals, Anfang der Achtziger am Ende eines tristen Wintertages erleben konnte, hat sich leider ein gutes Stück verflüchtigt.
Trotzdem...übernachten würde ich dort, zwischen den alten Mauern, nun doch nicht wollen. No, Sirs - für kein Geld der Welt!
Das hätte ich jetzt fast vergessen: Minolta X-700, 50mm Objektiv, Film= ?
Ein nicht fertiggestellter Luftschutzstollen unter der Kirche von St. Magdalena bei Linz aus der Zeit um 1945
Die Pleschinger Sandhöhle östlich von Linz
Die Bilder entstanden mit der Praktica IV mit dem Meyer Lydith 30 mm auf Ilford HP3 Film. Die Ausleuchtung erfolgte bei offenem Verschluß bei fast völliger Dunkelheit und zahlreichen Blitzauslösungen mit einem Braun Hobby E-Blitz aus verschiedenen Richtungen. Scans von den13x18 cm Papierbildern.
Nordlicht:Ob es dort spukt? Was meint ihr wohl? Trotzdem...übernachten würde ich dort, zwischen den alten Mauern, nun doch nicht wollen. No, Sirs - für kein Geld der Welt!
Hallo Peter! Das mit dem nächtlichen Spuk in alten Gemäuern wollte ich um 1970 genau wissen Die Burgruine Waxenberg aus dem 11. Jh. schien mir dazu am Besten geeignet.
Düstere Mauern - ob hier bei Nacht die alten Ritter umgehen?
Im Kellergewölbe keine Spur von alten Rittern. Nur einige Fledermäuse. Ob das Vampire sind? Grusel
Um Mitternacht leider auch kein einziger Geist. Trotz (oder wegen) der vielen starken Blitze aus dem Braun Hobby E-Blitz Belichtungszeit ca. 10 min. und ca. 25 Blitze aus verschiedenen Richtungen
Praktica IV, Jena T 1.2,8 / 50 mm, Ektachrome 400, um 1970
bitte mehr davon bei Gelegenheit! Ich bin ein grosser Fan von alten Gemäuern. Leider gibt es dort wo ich jetzt lebe wegen der traditionellen Holzbauweise nicht viele davon.
Der Fotograf Simon Marsden war ein Meister darin, die Stimmung in unheimlichen alten "Kästen" einzufangen. Aber seht selbst: