... könnte aber auch der ältere Bruder von Gandolf sein ...
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
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Rainer: ... könnte aber auch der ältere Bruder von Gandolf sein ...
An einen Zauberer mit klassischem Zauberer-Spitzhut hatte ich auch zuerst gedacht. Er verweigerte mir jedenfalls mit erhobenem Arm den Durchgang. Woraufhin ich seine Seele mit der Kamera einfing. Da konnte er nichts mehr gegen mich ausrichten.
Wie man auch hierbei wieder sieht... sollte man eben immer eine Kamera dabei haben.
Totem Pole vor dem University of Alaska Museum of the North
Ein Bild aus dem Jahr 1991. Dieses Kunstwerk aus Holz stand vor besagtem Museum in Fairbanks/Alaska. Nikon F401 + Nikon Normalzoom, Diafilm, aber weiss nicht mehr welcher.
Holz als Statist sozusagen. In Form einer Wand eines größeren Blockhauses, das zu einem Heimatmuseum im schwedischen Dalarna gehört. An der Wand ein paar Ketten, die wohl in früheren Zeiten ihren Dienst in Verbindung mit Vieh und Landwirtschaft versahen. Der geneigte Betrachter möge mir verzeihen, dass ich den genauen Verwendungszweck nicht kenne. Ich habe während meines Lebens zwar - wie die meisten anderen Menschen auch - eine Menge gerlernt, u.a. sogar solche und andere Ketten herzustellen - aber landwirtschaftliche Gepflogenheiten waren leider nicht dabei.
Canon EOS 50E + Canon EF 24-85mm 1:3.5-4.5 USM + Kodak Portra 160
das Rote da zu Fuße des Baumes...sind das Beeren? Falls das welche sind...so lecker sie auch aussehen...und so viele Hunde es auch behaupten mögen, dass sie das auch sind...essen würde ich sie auf keinen Fall.
Mannomannoman...jetzt wär ich doch bald gefressen worden.
Heut Abend bin ich nochmal rausgefahren um ein weiteres Holzbild einzufangen. Pötzlich sah ich eine kleine Gestalt am Wegesrand, dachte zuerst an einen Hasen oder jungen Fuchs. Als ich mich mit dem Auto langsam näherte, sprang es auf die Schotterstraße. Ich bremste, hielt den Wagen an, etwa fünfzehn Meter davon.
Nun überschlugen sich die Ereignisse. Ich erkannte jetzt klar einen kleinen Bären in dem vermeintlichen Hasen, der inzwischen bereits die Straße überquert hatte. Gleichzeitig lief ein zweites Bärchen auf die Straße...und mit einer blitzartigen Geschwindigkeit noch daran vorbei die Mutter, die sich dann zwischen ihre Kinder und das Auto stellte und wartete, bis die beiden Kleinen zwischen den Bäumen auf der anderen Seite angekommen waren, wohin sie ihnen dann folgte.
Das alles ging so schnell, dass ich nicht in der Lage war ein Foto zu machen, obwohl ich eine Kamera griffbereit hatte.
Etwa achthundert Meter entfernt von dieser Stelle lag das eigentliche Ziel meines Ausfluges, ein im vergangenen Sommer abgebrannter Kahlschlag im Wald. Glaubt mir, es war wirklich spannend, dort auszusteigen und herumzugehen, um zu fotografieren, nur mit einem Taschenmesser und einem Objektivpinsel bewaffnet. Immer wieder hab ich mich umgesehen, ob ich wohl bald Besuch bekommen würde.
Naja, jetzt bin ich schon wieder ins Quasseln gekommen, dabei wollte ich doch eigentlich nur das Bild zeigen. Hier ist es:
Sammelott:Also ich hab nicht gezündelt!!!! ergriffene Grüße-OTTI
Ich weiß, Otti. Ich war dort, hab mir die Bescherung angesehen, als es noch brannte. Du warst nicht dort.
Hier ist es nicht unüblich, Flächen runterzubrennen, damit aus der Asche im kommenden Jahr schneller wieder neues Grün nachwächst. Das kann ich aber nur bedingt nachvollziehen. Bei Kahlschlägen in Wäldern und dann noch bei Waldbrandgefahr im Juli schon mal gar nicht. Jedenfalls standen dort mehrere Leute in Arbeitkleidung herum und unterhielten sich grinsend, Pick Up Geländewagen nicht weit davon geparkt.
Das habe ich mit eigenen Augen gesehen. Jetzt wird behauptet, es hätte sich von selbst entzündet. Ich hatte nicht den Eindruck, dass das so nicht gewollt oder von selbst - z. B.durch einen aus heiterem Himmel erfolgten Blitzschlag - passiert war.
Aber ich hab ja keine Ahnung von solchen Dingen. Daher betone ich hier nochmal, dass dies hier mein ganz persönlicher, also subjektiver Eindruck ist und es auch durchaus anders gewesen sein kann...und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute usw.