Urheberrechte 1: Keine Scans von Prospekten, Bedienungs-Anleitungen, Prominentenfotos, Kunstobjekten oder Buch/Zeitschriften-Artikeln, die über begründete Bildzitate hinaus gehen.
Urheberrechte 2: Nur selbst aufgenommene Fotos. Keine Fotos auf und in fremden Grundstücken / Gebäuden / Museen, Ausstellungen, Theatern, usw.
Urheberrechte 3: Textpassagen von fremden Quellen vermeiden, höchstens einige Zeilen deutlich als Zitat erkennbar mit genauer Quellenangabe.
Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar oder zuord-bar sind, ohne deren schriftliche Genehmigung (DSGVO). Ebenso keine erkennbaren KFZ-Kennzeichen oder Fragmenten davon! !
Fotos: Für beste Darstellung die Fotos (Thumbnails) unter den Textbeiträgen anklicken.
Der Zähler der Vorschaubilder zeigt NICHT die echte Zugriffszahl, die Bild-Anklicke direkt im Text werden nicht gezählt!
Die drei dorischen Tempel in Paestum südlich von Neapel gelten als die besterhaltenen griechischen Tempel überhaupt. Im 7. Jh. vor Chr. erbaut, wurde die Stadt Posidonia 273 v. Chr. zur römischen Kolonie. Im Mittelalter versumpfte das Gelände an der Mündung des Flusses Sele immer mehr und die Stadt wurde verlassen und von Urwald überwuchert. Erst im 18. Jahrhundert wurden die Bauwerke wiederentdeckt und ausgegraben.
2500 Jahre alte Säulen im Originalzustand (nicht wiederaufgebaut!)
Ein Stein aus dem Giebelfries: Sisyphos muß zur Strafe immer wieder einen Stein hinaufrollen
Alle Fotos: Canon EOS 400 D, Sigma 10-20 mm, Canon 18-55 und 90-300 mm, 2010
Rainer:waren das nicht aber die von Alpha Centauri? Sieht doch wie das Modell "Time Shift UFO 2020" aus...
Hmmm, mag sein, so genau hab ich mich mit diesen Leuten auch noch nicht beschäftigt...Otti, wo steckst du? Kannst du Licht in diese Angelegenheit bringen?
Hallo Peter, wie werden die denn angetrieben,Riemen? Erschließt sich mir auf dem Foto nicht..... Gruß-OTTI
Hallo Otti,
mir auch nicht.
Ich sah sie in einem Heimatmuseum. Kein Schild, keine Infotafel, kein Personal, das man hätte fragen können. Nur diese Schleifsteine auf den Holzböcken. Ich vermute, dass man sie dort erstmal provisorisch auf diese Weise aufgestellt hatte. Solche Sandsteine wurden gewöhnlich mit Handkurbeln angetrieben und liefen dabei durch ein Wasserbecken, in das sie im unterem Drittel eingetaucht waren. Einer kurbelte, der andere hielt das Messer , die Axt, den Stechbeitel usw. an die sich drehende Scheibe.
Ich hoffe, damit alle "Klarheiten" beseitigt zu haben und werde mich jetzt mal daran machen, der dortigen Kommune in Dalarna eine Rechnung wegen touristischer Dienstleistungen zu schreiben.