Sammelott:...Humor ähnelt,wobei dieser,für mich als waschechten Meenzer,sozusagen genetisch bedingt ist.
Mit humoristischen Genen kann ich auch dienen. Zwar bin ich selbst gebürtiger Westfale, aber meine Mutter stammt aus dem Rheinland. Diese Gene kommen schon manchmal...oder ich sag besser öfter mal...na ja... eigentlich fast ständig durch bei mir. Und wenn ich mal ernst wirke, dann ist das meistens Schauspielerei.
Fröhliche Grüße
Peter
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hab ich das hier genannt. Man sollte ja immer etwas flexibel und geschmeidig sein. Wäre das hier nun eine Holz-Bilderfolge...ja dann hieße das Bild natürlich Wurzel mit Stein.
Das Bild ist noch ganz frisch. Heute erst eingefangen. An dem nahegelegenen Stausee, von dem ich schon gelegentlich mal berichtete. Wieder mal war das Werkzeug eine Medion Superzoom Bridge Kamera.
Und noch einen interessanten Stein habe ich gefunden. Teilweise rötlich an der Oberfläche und durchzogen von einem weißen, anderen Material, vermutlich Quartz. Irgendwie wirkte das auf mich wie geheimnisvolle Schriftzeichen.
Das leckere Brot mit Belag hatte sich wohl ein Steintroll zubereitet und dann dort vergessen. Für einen Moment hatte ich überlegt, ob ich es mal probiere. Leider hatte ich meine Kauwerkzeuge aus Diamant nicht dabei, also wurde daraus nichts. Gut so, denn das Zeugs hätte mir sowieso quer im Magen gelegen. Ich habe nämlich eine Steinallergie.
Wieder mit der Medion Superzoom Bridge Kamera. Es wird Zeit, dass ich die analogen Geräte mal wieder benutze. Geladen sind sie ja schon.
Grüße aus dem Norden (oder gibt es hier jemanden, der noch nördlicher lebt?)
Peter
Zuletzt bearbeitet am 28.04.15 18:02
29.04.15 12:53
Zipferlak
nicht registriert
29.04.15 12:53
Zipferlak
nicht registriert
Re: Steine
Hallo zusammen.
Anbei "Das Fenster zur Pfalz" in Wachenheim. Aufgenommen mit Mamiya 645 Pro, Fischaugenobjektiv 24mm und Kodak 400 Film. Mein Abstand zum Stein war ca. 2 Meter.
Kammarbäcken nennt sich dieser Wasserlauf. Er ist nicht untypisch für diese Gegend, in der die letzte Eiszeit überall ihre Geröllhaufen verteilt hat. Endmuränengebiet nennt man sowas wohl, wenn ich mich nicht irre. Die Steine sind glitschig und das Gelände ist im Ganzen recht schwierig zu begehen. Überall wuchert Moos auf verborgenen Spalten und Löchern. Ein idealer Ort, um sich die Beine zu brechen.
Das Bild habe ich im vergangenen Herbst aufgenommen. Konica FT-1 + Konica Hexanon AR 24mm f2.8 + Kodak Portra 160 + Stativ und Kabelauslöser
und schön, dass es dir gefällt. Ich vergaß anzugeben, dass auf dem Objektiv noch ein Polfilter saß. Wegen der Langzeitbelichtung, d. h. Milcheffekt im Wasser. Ich habe inzwischen ein Paar ND Filter durchprobiert, aber so richtig zufrieden war ich nur mit B+W. Leider sind die aber nicht gerade billig. Jedenfalls nicht so billig, dass ich mir für jeden Objektivdurchmesser einen passenden Satz anschaffen wollte. Ein Polfilter reicht aber auch oft aus, um die Zeiten zu verlängern - wie ich festgestellt habe. Jedenfalls so lange man nicht länger als ein paar Sekunden belichtet. Bei längeren Zeiten hab ich keine Erfahrung und weiß daher nicht, wie sich das auf die Farben auswirkt.
Also das was man auf diesem Bild sieht, ist das Resultat des Zusammenspiels aus einem sehr guten, feinkörnigen, farbenfrohen (wenn auch nicht so kräftig wie z.B. Fuji Velvia) und kontrastreichen Farbnegativfilm, einem sehr zu empfehlenden Objektiv und einem Hoya Polfilter.