Rainer: Willi "verlangte" kreative Motive und ich versuchte zu "liefern .
Stimmt, da hat der Rainer völlig recht. Gut gelöst, es lebe die Kreativität! Ich hatte mich schon ein wenig über die perfekte Symmetrie gewundert.
Ich zeige euch hier noch ein weiteres Bild aus Norwegen. Von einem Wasserfall, der eine Felswand hinabrauscht. Felsen sind ja auch Steine, sogar im ursprünglichsten Sinne. Um das Thema auch halbwegs richtig zu treffen, hab ich dafür eine sehr steinige Felswand mit sehr wenig Bewuchs ausgesucht.
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Genau. Und manchmal ist auch ein Stein an sich schon ein kleines Kunstwerk. Wie dieser hier:
Aufgenommen mit einer Nikon F100 und dem fantastischen Vivitar Series One 90-180/4.5 Flat Field Macro Zoom, welches ursprünglich für medizinische Detailaufnahmen entwickelt wurde. Der Film wie fast immer in den letzten Jahren ein Kodak Portra 160.
Auch von mir einen entspannten oder wilden Sonntag, ganz wie ihr es mögt.
Hi! Super Bilder! Wir sind in der Steinzeit angekommen (als Fotomotive natürlich)
Der Altbauer vom Oberhuemergut in Puchenau fand auf seinen Feldern diese beiden zusammenpassenden Teile eines zerbrochenen neolithischen Steinbeils im Abstand von einem Jahr. Canon EOS 400D, 18-55 mm
Die Steinbeilfunde aus der Jungsteinzeit Studioaufnahme, Hasselblad 500C, Planar 80 mm, Montage aus fünf Einzelaufnahmen
Einen guten Morgen wünsche ich allen Freunden der Steine,
toll, was da so alles zusammen kommt. Ein richtig ergiebiges Thema.
Die Steine zur Begrenzung eines Lagerfeuers sollten dabei wohl auch nicht fehlen. Warum macht man das eigentlich? So ganz genau kann ich das auch nicht beantworten. Ich jedenfalls lege mir solche kleinen Wälle um die Feuerstelle an, damit mir der Wind nicht in die Flammen schlägt und die Glut unkontrolliert durch die Gegend bläst und auch, damit ich darauf Grillroste oder andere Hilfskonstruktionen zum kochen oder braten anbringen kann. Gut, das ist inzwischen schon eine Weile her, dass ich auf solch einem Feuer gekocht habe.
Dies Bild entstand bei einer Wanderung. Früher hatte ich über einige Jahre bei Tageswanderungen immer die rote Kanne, Blechtassen und Kaffeepulver im Rucksack. Nein, ich habe für dieses Feuer nicht einfach so ein Loch in die Natur gebrannt, sondern eine bereits bestehende Feuerstelle genutzt, die zu einem Windschutzhäuschen gehörte. Sie war schon fast ganz zugewachsen. Der Pfad, an dem dieser Windschutz steht, wird wohl nicht häufig begangen. Jedenfalls nicht von Leuten wie uns, die solche Feuerstellen auch benutzen. Diesmal war ich faul und habe die Kanne einfach und ohne Schnörkel direkt auf das brennende Holz gestellt...was auch funktionierte.
Nikon F401 + Nikon Zoom 35-70mm + Kodak Royal Supra 100
Auch Grabsteine sind ja schließlich Steine. Ein großes "Gedränge" davon auf engem Raum gibt es auf dem alten *(N)*en Friedhof in Prag. Vor ein paar Jahren reisten meine Lebensgefährtin und ich dorthin und besuchten auch diesen ungewöhnlichen Ort.
* Ich weiß jetzt allerdings nicht, warum mir die nähere Bezeichnung des Friedhofs durch ein *(N)* ersetzt wird. Es gehört doch zum Namen. Man wird mir hier doch wohl nicht etwa religiöse Intoleranz unterstellen? Und Werbung ist es doch auch nicht. Hmmm...seltsam.
Der Gesetzestext der Stadt Gortyn in Südkreta aus dem 5. Jh. v. Chr. Der Text auf den Sandsteinblöcken ist "boustrophedon", d.h. "wie der Ochse pflügt" zeilenweise von links nach recht, dann von rechts nach links, usw. zu lesen.
Nikon FE2, Nikkor 135 mm, Kodak Ektachrome 100 Professional, 1990
ich habe schon immer eine gewisse Affinität zu Ziegelsteinen gehabt. Jeder Ziegelstein ist ein absolutes Unikat. Ich glaube, es gibt keine zwei Ziegelsteine auf der Welt, die sich exakt gleichen.
Hier also drei weitere Fotos aus "meiner" Welt der Ziegelsteine...
Mut zu einer mitten-symmetrischen Bildgestaltung, aber nicht wirklich richtige Ziegelsteine