Dieser begrünte Häuser-Typ hat mir bei einem Besuch in Schweden auch gefallen.
lg Peter
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Dieser begrünte Häuser-Typ hat mir bei einem Besuch in Schweden auch gefallen.
lg Peter
Hallo Namensvetter,
ja, das sieht schön aus und ist praktisch. Sogar bei neueren Häusern werden manchmal solche Dächer gebaut. Es isoliert und schafft ein gutes Klima im Haus. Bei den alten Häusern - wie diesen ehemaligen Almhütten - verwendete man als abdichtende Zwischenschicht noch Birkenrinde. Bei den neueren Häusern nehmen sie moderne Kunststoff-Folien und installieren darauf zum Teil sogar Bewässerungsanlagen, damit die Grasschicht nicht austrocknen kann.
So... es wird Zeit...ich muss mal wieder zum Biber.
ja, das Sommerloch... wir müssen wirklich aufpassen, dass es sich nicht über das ganze Jahr ausweitet. So wie ich das sehe, sind es doch immer wieder dieselben Fotografen, die hier Bilder posten. Kommt schon, all ihr anderen stillen Mitglieder... irgendwas an Bildern werdet ihr hier doch wohl auch mal zeigen können. Traut euch!
Ich hab mal wieder ein altes Bild "ausgegraben". Fand es in einem meiner Alben als Papierbild und habe es gleich mal eingescannt, um meine Neuerwerbung, einen Canoscan 8400F zu testen.
Es zeigt eine angeknabberte Birke. Ein Biber hat ganze Arbeit geleistet. Das Bild stammt noch aus dem vergangenen Jahrtausend und womit ich es gemacht habe, kann ich jetzt nicht mehr nachhalten. Sicher ist nur, dass es keine Digitalkamera war. :-)
Toter Baum am Anjan. Anjan ist der Name eines grossen, faszinierend schönen und wilden Sees am Fusse des jämtländischen Skäckerfjäll Gebirges. Einer richtigen Perle für Naturfreunde und Wildnisfreaks. Früher war ich dort öfter mal mit dem Kanu unterwegs. Aber das ist auch schon wieder viele viele Jahre her. Mensch, wie die Zeit vergeht.
Totem bei Anjans Fjällstation. Die Herberge für Wanderer steht einsam in einer Landschaft mit grossen Seen und auch im Hochsommer noch mit Schneefeldern besetzten Bergen. Diese Anlage hat schon viele Jahrzehnte auf dem "Buckel". Irgendwo hab ich mal gelesen, dass der Erbauer ein Freund kanadischer und alaskanischer Wildnisgebiete und der Bauweise dort war. Hier hat er sich seinen Traum in schwedische Natur übertragen.
Aber mein Fotomotiv war ja der Totempfahl in der Einfahrt und nicht das Gebäude selbst. Hier ist er:
Und wenn ich hier mal eine Zeit nicht anwesend bin, dann liegt das u. a. auch schon mal an diesen drei "Damen", die es ebenfalls sehr gut verstehen meine Freizeit zu belegen:
hier hab ich mal wieder was zum Thema Holz. In einem der umliegenden Dörfer sah ich an der Außenwand einer alten wassergetriebenen Schmiede ein paar sehr alte Hilfsmittel für den manuellen Transport von - weiß der Geier was - angelehnt. Besonders beeindruckt hat mich die verwitterte Schubkarre. Auf der Detailaufnahme kann man die darauf wachsenden Flechten erkennen. Ein weiteres Bild zeigt die Umgebung dieser historischen Anlage mit einem knorzigen Stamm im Vordergrund.
ISO 100, Nikon D200 + Sigma EX DC HSM 10-20mm 1:4-5.6
Grüße
Peter
"Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt."