Heute speziell für Peter: Ein Bär aus Tirol! (unter Lebensgefahr im Alpenzoo Innsbruck fotografiert )
... und wegen dieser Lüge wollte mich noch der Geier holen
Nikon FE 2, Tokina 5,6 / 400 mm, Zweifachkonverter, Ektachrome 100 professional, 1997
Liebe Grüße Willi
Zuletzt bearbeitet am 22.02.17 17:05
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Bitte, lieber Willi, gib doch mal an, was das für ein Konverter war, sofern du dich daran noch erinnern kannst. Ich besitze ebenfalls ein 400er Tokina RMC und habe bereits einen Tokina RMC Doubler Konverter ausprobiert, einen Tamron SP Tele-Converter, einen Vivitar MC Tele Converter und letztes Jahr kam dann noch ein nicht gerade billiger Nikon Konverter TC-301 dazu. Alle nahmen dem Teleobjektiv den Biss und machten die Aufnahmen deutlich unschärfer.
Ich weiss, dass es normal ist, dass Konverter die optischen Leistungen von Objektiven verschlechtern, aber es gibt auch hierbei bessere und schlechtere und: Es passen nicht alle Konverter gleich gut mit allen Objektiven zusammen.
Solch klare Bilder, wie dein Bären- und Geierbild habe ich mit den angesprochenen Konvertern noch nicht hinbekommen.
Oder liegt das jetzt daran, dass ich mit meinem Tokina ein Montagsmodell erwischt habe?
Ich trau mir es ja fast nicht zu sagen: Ist Eigenbau. Ein No-Name Konverter aus Fernost mit M 42 Gewinde musste sterben, um die Innereien in einen Nikon Zwischenring einzubauen. Nach einigen Versuchen mit vor- und zurückschieben wegen der Unendlicheinstellung wurde die Linsenplatine mit Zweikomponentenkleber festgemacht. Die Blendenübertragung besorgte der Zwischenring. Die Dias sind aber nicht ganz so brilliant wie die digital abfotografierten Daten. Photoshop sei Dank. Und das "Bokeh" ist weniger schön als mit dem hervorragenden Tokina RMC alleine
Willi:Ist Eigenbau. Ein No-Name Konverter aus Fernost mit M 42 Gewinde musste sterben, um die Innereien in einen Nikon Zwischenring einzubauen. Nach einigen Versuchen mit vor- und zurückschieben wegen der Unendlicheinstellung wurde die Linsenplatine mit Zweikomponentenkleber festgemacht. Die Blendenübertragung besorgte der Zwischenring. Die Dias sind aber nicht ganz so brilliant wie die digital abfotografierten Daten. Photoshop sei Dank. Und das "Bokeh" ist weniger schön als mit dem hervorragenden Tokina RMC alleine
Hallo Willi,
Donnerwetter, eine saubere Arbeit. Du bist nicht auch noch als Optiker ausgebildet?
Hier nochmal ein Bild von der Möwenmutter, von der ich bereits ein Bild eingestellt hatte. Es ist mit besagtem Tokina RMC entstanden, in Verbindung mit einem Tokina RMC Doubler Konverter. Das Bild habe ich allerdings etwas nachgeschärft mit ACDSee Pro 3, dann gerahmt ebenfalls mit diesem Bildbearbeitungsprogramm.
Ein neuer Gast Wenn Füchse ein neues Revier übernehmen, dann übernehmen sie es mit allem, was sich darin befindet. Und wenn man in so einem Fuchsrevier lebt, dann gehört man wohl auch irgendwie dazu. Schon seit Jahren nehmen uns Füchse gern als Schnellimbisslokal an, kommen mindestens einmal am Tag und schauen, was serviert wird. Sie treiben sich dann mehr oder weniger auffällig vor den Fenstern herum (sie wissen sehr wohl, dass man sie dadurch sehen kann) und warten darauf, dass man sie bedient. Von uns bekommen sie allerlei Küchenreste. Sie sind ja - genau wie wir Menschen - Allesfresser und freuen sich über eine Bockwurst genauso wie über ein Stückchen Käse oder eine alte Scheibe Brot.
Wir hatten -wie gesagt - im Laufe der Jahre hier schon oft und jeweils über längere Zeit gute Kontakte zu den roten Gesellen. Manche waren sehr zutraulich und freundlich. Nach längerer fuchsloser Zeit treibt sich seit einigen Monaten ein neuer Reineke in unserer näheren Umgebung herum. Auch er nimmt gern unsere Gaben an, aber ist noch sehr scheu. Mal sehen, ob sich das noch ändert.
Im Augenblick war es mir kaum möglich, ein besseres, schärferes Bild von ihm, bzw. ihr (wir vermuten, dass es eine Fuchsdame ist) zu machen. Er springt ständig hin und her zwischen den Büschen und zappelt rum.
Rainer:vielleicht solltest Du dem Tierchen mal autogenes Training oder Yoga anbieten, damit es etwas herunter kommt....
Hallo Rainer,
ja, ich hab auch schon überlegt, ob ich nicht mal meine Gitarre mitnehme und ihm was vorsinge. Das hat ja angeblich auch bei Rindern funktioniert. Damals sangen die Cowboys beim Viehhüten denen nämlich auch was vor, wenn sie unruhig waren, heißt es.
Heute wieder mal ein interessantes Insekt: Die Sokrpionsfliege
Sie gehört zur Gattung der Schnabelfliegen. Das Männchen hat einen Hinterleibsfortsatz, der an den Stachel eines Skorpions erinnert. Ich konnte bisher leider nur Weibchen fotografieren, die auf den Dahlien auf der Terrasse "gelandet" sind. Die Tiere sind ca. 18 mm lang.
EOS 400D, Canon EF 90-300 mm, Vorsatzlinse 5D, Bl. 22, 1/30 sek, Tageslicht mit Blitzaufhellung