danke für den Hinweis mit dem Projektor und der Leinwand. Diese Variante könnte ich auch einmal ausprobieren, zumal ich eine Leinwand besitze, die aus ganz kleinen Glaskügelchen besteht und eine besonders gute Wiedergabe ermöglichen soll.
@Rainer Deine Enten-Bilder von Negativen mittels Flachbettscaner erzeugt finde ich durchaus akzeptabel. Da mir ebenfalls ein ähnliches Gerät von Medion zur Verfügung steht, wäre es einen Versuch wert. Es gibt dazu auch noch die Möglichkeit, Dias zu scannen. Allerdings würde ich erwarten, dass das gestern angebotene Gerät bessere Resultate liefert, da es speziell für diesen Zweck konstruiert wurde.
Urheberrechte 1: Keine Scans von Prospekten, Bedienungs-Anleitungen, Prominentenfotos, Kunstobjekten oder Buch/Zeitschriften-Artikeln.
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Der Zähler der Vorschaubilder zeigt NICHT die echte Zugriffszahl, die Bild-Anklicke direkt im Text werden nicht gezählt!
Zum Vergleich habe ich zwei 50 Jahre alte 10x15 cm SW-Großformatnegative gescannt.
Motiv: Kaffeemittelfabrik, aufgenommen am 14.4.1962 Kamera: Plaubel Peco Supra II 10x15 cm Objektiv: Schneider Kreuznach Angulon 1:8 / 90 mm Filmmaterial: Ilford FP3, 22° DIN, 10x15 cm Scanner: Heidelberg Linoscan 1800 http://www.blende-und-zeit.sirutor-und-c...27&thread=2 Dateigröße: 5000 x 3200 Pixel (ca. 30x42 cm, 300 dpi) Graustufen
Verkleinerung auf 1200 Pixel Breite
Ausschnitt in Originalgröße
Eine zweite Ansicht der Fabrik vom Dach des Hochhauses im Bildhintergrund der ersten Ansicht.
Die Aufnahmen sind während meiner Buerufsausbildung als Photograph im zweiten Lehrjahr entstanden. Die Fabrik in Linz existiert heute nicht mehr. An ihrer Stelle wurde ein Messe- und Veranstaltungszentrum ("Designcenter") errichtet.
Korrekt! Das Bild ist vom Dach dieses Hauses aufgenommen. Ich hab damals als 15 jähriger, schmächtiger Lehrbub ganz schön geschleppt mit dem Koffer der Plaubel und dem Stativ.