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6 x9, 6 x 6, 4,5 x 6 Negative scannen
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10.11.19 15:18
Scannerhannes 

BZF-Meister

10.11.19 15:18
Scannerhannes 

BZF-Meister

Farbkorrektur in Vuescan

Zitieren:
Aber manuelle Farbkorrektur war sowieso in jedem Fall angesagt, auch bei Dias - die Farben verändern sich mit den Jahren mehr oder weniger stark, je nach Hersteller und Emulsionsnummer unterschiedlich, da kommt selbst eine KI-basierte Automatik noch lang nicht wirklich mit.
Ich bin in meinem Vorhaben trotz anfänglichen Frustes optimistischer geworden.
Ich simuliere mal Deine uralten Dias mit einem super mies gelaufenem Scan meiner neugekauften Mamiya 645, auf die ich so stolz war. An diesem Scan hatte ich ewig herumgedoktort, vielleicht auch wegen meiner Rot/Grün Schwäche, bis ich aufgab und die Kamera in der Schublade beerdigte. Jetzt ist es wenigstens noch gut als negatives Beispiel ... und mehr, passt mal auf :) .

Wie an anderer Stelle erklärt, besteht Vuescan (vermutlich andere Scan-Programme auch) aus einem Baustein zum Betrieb des Scanners und Abspeichern des bearbeiteten Bildes, aber auch einem Bildverarbeitungsteil, der sowohl Raw-Dateien im DNG-Format, als auch JPGs und sonstige Bildformate einlesen und bearbeiten kann.
Was meine jahrelange Frust-Periode beendete, war, daß ich die Option "Colors-Color Balance - Auto Levels" entdeckte. Bisher war ich mit allen möglichen Alternativen wie "manual - Landscape - white balance" schmählich gescheitert. Vielleicht ist Auto Level in einem kürzlichen Update erst aufgetaucht.
Vuescan ist es egal, ob seine Bildquelle ein Scanner oder eine Datei ist, also habe ich die mißlungene eingelesen (Originalformat 13828x9885 Pixel), auf die Einstellung "Auto Levels" geachtet und auf "Scan" geklickt. Heraus kam ohne weiteres Zutun das:



Also bei mir und mit vielen Scans von grässlich verfärbten Original-Negativen und Dias, die bei meinem derzeitigen Arbeitsfortschritt von 33 bis 60 Jahre alt waren, hat die "KI" innerhalb Vuescan einfach perfekt funktioniert. Es hat nicht "irgendwie" das beste draus gemacht, sondern ich finde die Farben traumhaft <nochmalfreu>.

Auf eine weitere Lösung in Linux ohne Vuescan komme ich im nächsten Posting zu sprechen.

Zuletzt bearbeitet am 10.11.19 15:20

Datei-Anhänge
Film302-14nass_640.jpg Film302-14nass_640.jpg (380x)

Mime-Type: image/jpeg, 38 kB

302_14nass_640_Auto-Levels.jpg 302_14nass_640_Auto-Levels.jpg (138x)

Mime-Type: image/jpeg, 47 kB


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10.11.19 15:50
Scannerhannes 

BZF-Meister

10.11.19 15:50
Scannerhannes 

BZF-Meister

Farbkorrektur nach dem Scannen

Bei meinem umfangreichen Scan-Projekt kommt oft die Notwendigkeit auf, eine Bilddatei nachträglich zu verbessern, beispielsweise wenn ich auf Scans von vor vielen Jahren stoße oder einfach keine Lust habe, bei einem mißlungenen Scan den Batchlauf zu unterbrechen, um ein unwichtiges Bild mit viel Zeitaufwand neu einzuscannen.
Der Pferdefuß bei meinem braven "Scan-Roboter" ist z.B., wenn er den Beginn des nächsten Negativs nicht richtig erkennt. Lassen wir die schwarze (im Negativ klare) Silhouette eines Baums am Bildrand stehen und Vuescan definiert nicht den Negativrand, sondern den Bildinhalt ab Baumrinde als Beginn - und wenn ich Pech habe, kommen alle folgenden Negative um denselben Abstand versetzt rein.
Einfach so belassen, wenn der Bildinhalt trivial ist? Abgeschnittene Leute auf einer Hochzeitsfeier, die ich schon vor Ort nicht kannte, die längst tot oder eh geschieden sind? Fehlschluß, denn Vuescan und jedes andere automatisch belichtende Programm bringt den Bildinhalt in falschen Helligkeiten und Farben, wenn es auf jedem Bild durch Verschiebung ein Balken (klare Filmstelle) zum Bildinhalt zählt und auf den Durchschnitt die Helligkeit und den Weißabgleich errechnet.

Es tut mir leid, wenn ich nur ein Beispiel aus der Linux-Welt mit Bildern bringen kann. Ich bin sicher, dass Windows-Software längst einen entsprechenden oder höheren technischen Stand hat. Ich berichte hier aber nur eigene Erfahrungen.

Kurz vorausgeschickt meine benutzte Linux-Software (ich trauere ja nach zwei Jahrzehnten immer noch Irfanview nach, das nicht nur ein Bildbetrachter war, sondern eine gehobene Bildbearbeitung beinhaltete).
Angucken und simpelste Bearbeitung (nur Drehen, Umbenennen oder ein externes Bildverarbeitungsprogramm mit dem aktuellen Bild aufrufen) mit Geeqie. Aufrufen könnte ich z.B. GIMP, aber das ist in der Bedienung so verschlimmbessert worden, daß ich es nur noch zum Retuschieren, Einkreisen, Text oder Pfeile einzeichnen sowie für gleitende Helligkeitskorrekturen per Grauverlauf (z.B. bei frontalem Blitz vorne abdunkeln, das Bild nach dem Hintergrund zu aufhellen) nehme.
Es gibt aber noch gThumb, das eine kleine Auswahl an Bearbeitung wie verkleinern, einen Teil wegschneiden, drehen oder schärfen beinhaltet - und eine automatische Kontrast- und Farbangleichung.

Ich demonstriere gThumb an der schon bekannten Missgeburt:



gThumb, der Faulheit Vorschub leistend, bietet mir drei sehr verschiedene vollautomatische Korrekturvarianten auf einen einzigen Klick an:



... und wenn mir das nicht gefällt, sondern ich irgendwas dazwischen haben will, meistens was dunkler als Variante 1 und was heller als Variante 2, rufe ich den Anfasser für die Kontrastkurve auf:



gThumb und Vuescan haben also vollautomatische Korrekturmöglichkeiten, die zu ziemlich demselben Ergebnis führen. Bei einem anderen, früheren Film hat Vuescan sogar einen scheußlichen Farbgang ohne weiteres Zutun korrigiert, an dem ich vor ca. 50 Jahren eine ganze Nacht lang erfolglos laboriert habe, weil ich nicht wusste, dass ich entweder die rotstichigen oder die grünstichigen Bildteile nicht wegfiltern kann (ich war vielleicht der erste Privatkunde für Farblabor-Chemikalien bei Foto Preim in Aachen ... und habe sie danach nie wieder angerührt). Vielleicht hat irgendwer den Sourcecode frei verfügbar für die Programmierer veröffentlicht, keine Ahnung. Daher nehme ich an, daß in Windows-Programmen ein ähnlicher Korrekturmodus längst Stand der Technik ist. Vielleicht kann jemand solche Software auch für Windows empfehlen.

Das ist mir genug "KI", denn ich hasse Computer, die schlauer sind als ich!

Zuletzt bearbeitet am 10.11.19 16:02

Datei-Anhänge
Film302-14nass_640.jpg Film302-14nass_640.jpg (157x)

Mime-Type: image/jpeg, 38 kB

302-14nass-Gthumb-ersterklick_640.jpg 302-14nass-Gthumb-ersterklick_640.jpg (168x)

Mime-Type: image/jpeg, 38 kB

302-14nass-Gthumb-zweitekorrektur_640.jpg 302-14nass-Gthumb-zweitekorrektur_640.jpg (181x)

Mime-Type: image/jpeg, 36 kB

10.11.19 17:01
RolandG 

BZF-Meister

10.11.19 17:01
RolandG 

BZF-Meister

Irfanview läuft unter Linux mit Hilfe von Wine

Hallo Hannes,

Irfanview läuft sowohl in der 32-bit- als auch im 64-Bit-Version unter Wine ("Windows-Emulations-Umgebung" unter Linux). Es war in der Tat das Programm, das mich überhaupt zum Einsatz von Wine bewogen hat und dabei auch keinerlei Stress macht.
Mittlerweile benutze ich einige liebgewonnene Windows-Software damit einfach unter Linux weiter. (Nicht nur GIMP ist - ähm - gewöhnungsbedürftig).
Wie Du schon geschrieben hast geht das mit Canon-Software (auch für Kameras) leider nicht.
LG
Roland

PS Wine hat auch meine Frau mit dem Umstieg auf Linux versöhnt. Windows ist bei uns wegen des Update-Chaos zu Jahresanfang "raus".

Zuletzt bearbeitet am 10.11.19 17:03

10.11.19 18:06
Scannerhannes 

BZF-Meister

10.11.19 18:06
Scannerhannes 

BZF-Meister

Re: 6 x9, 6 x 6, 4,5 x 6 Negative scannen

Ich weiß, bzw. ich brauche eigentlich nur das .exe für die Installation anzuklicken. Ubuntu macht alles andere seit einigen Jahren selbständig, keine vorige Installation von Wine nötig (ist wohl schon drin).
Ist halt kein Bedarf. Die von mir geschilderten Programme tun's perfekt. Ich habe (bis auf kleine Ausnahmen ...gThumb ist ein original Gnome Erzeugnis) nur Programme auf der Maschine, die es für mindestens zwei Betriebssysteme, Linux und Windows, gibt, Firefox, Thunderbird, Hibiskus für Banking und Buchhaltung, usw. usf.

Eh ... Gimp gibt's doch für Linux? Hier im Einsatz 2.10.12.
Die 32-Bit sind mir wurst, aber es hat statt nur wie bisher die Stempelfunktion eine prima Funktion für "Reparieren", z.B. Staubflecken weg machen.

Zuletzt bearbeitet am 10.11.19 18:10

10.11.19 21:56
Laufboden

nicht registriert

10.11.19 21:56
Laufboden

nicht registriert

Re: 6 x9, 6 x 6, 4,5 x 6 Negative scannen

Hallo miteinander,

Scannerhannes:
...
.. Heraus kam ohne weiteres Zutun das:


Also bei mir und mit vielen Scans von grässlich verfärbten Original-Negativen und Dias, die bei meinem derzeitigen Arbeitsfortschritt von 33 bis 60 Jahre alt waren, hat die "KI" innerhalb Vuescan einfach perfekt funktioniert. Es hat nicht "irgendwie" das beste draus gemacht, sondern ich finde die Farben traumhaft <nochmalfreu>.
klar, das ist sehr erfreulich.
Es hat aber mehrere Gründe:
  • das Beispiel ist beileibe kein schwieriger Fall, die Farben relativ zueinander ausgewogen. Der Unterschied in den Farben zwischen Original und Bearbeitung ist einer, der nahe an dem liegt, was noch vor 50 Jahren zwischen zwei Kopien im Großlabor alltäglich war.
  • Bildbearbeitungssoftware ist in den letzten 10 Jahren deutlich besser geworden. Das gilt ganz allgemein (zumindest bei Programmwechsel). Die basieren alle i.w. auf denselben Grundroutinen, die einen bieten für mehr davon geeignete Benutzungsschnittstellen, die anderen weniger. Das darunter liegende Betriebssystem kann schlicht nichts dafür.
    Jedes System, das auf Rechnern läuft, die die hardwaremäßigen Voraussetzungen mitbringt, verwendet zumindest sehr ähnliche Routinen.
  • Vor gut zwanzig Jahren las ich eine Studie von BWLern (also Wissenschaftler auf diesem Gebiet). Die haben festgestellt:
    Die Bedienungsschnittstelle nahezu aller leistungsfähiger Programme auf allen Betriebssystemen ist grottenschlecht - das merken die meisten aber erst, wenn sie das Programm, in das sie eingearbeitet waren, wechseln. Und deshalb hat der jeweilige Marktführer nicht das allergeringste Interesse, daran etwas zu ändern. Denn je schlechter die Bedienungsschnittstelle dieses marktführenden Programms ist, desto größer ist der Aufwand, sich einzuarbeiten.
    Die jeweiligen Mitarbeiter sind jedoch eingearbeitet. Das führt zu dem paradox erscheinenden Ergebnis, daß BWLer in der Praxis den Wechsel zu einem gleich mächtigen, aber um Größenordnungen leichter zu bedienenden Programm als großen Verlust an Humankapital werten - und diesen deshalb unterlassen.
    Nein, das ist keine blasse Theorie, keine zynische Anmerkung, das wurde durch Beispiele unterlegt.*)
    Und man sieht auch hier, in welchem Maße Anwender das System verteidigen, in das sie eingearbeitet sind.
    Es sind letztlich also die Anwender, die durch ihr Beharren auf nahezu Unbenutzbarem daran schuld sind, daß die Benutzungsschnittstellen in ihrer Gesamtheit so schlecht sind, wie sie sind. Egal, welches System. Alle prinzipiell besseren Betriebssystemkonzepte sind längst vom Markt verschwunden.
    Android und MacOS sind nur scheinbar Ausnahmen zum Vorhergehenden (Android - Basis Linux; MacOS - Basis BSD-Unix). Die vermeintliche Einfachheit der Bedienung gilt nur im Schönwetterfall.

Ich hätte liebend gern ein Gegenbeispiel hier vorgestellt, eine professionell erstelltes farbiges Luftbild ca. von 1950. Das hat wirklich harte Anforderungen gestellt, und zwar 2009 und dann wieder 2017.
Ein EFH, Garten, Straße. Ganz einfach? Nein.
Die Szene kannte ich sehr gut, auch alle dort vorkommenden Farben. Das Bild aber war durch die Zeit verblichen. Und zwar unterschiedliche Farben sehr unterschiedlich, Kontrastverstärkung war unabdingbar.
2009: Entweder Teile des Gartens, des Hauses oder der Straße waren mit großer Mühe zur Not hinzubiegen - alles andere war krass farbverfälscht.
Die Asphaltstraße wechselte in jedem Fall von rosa über blau bis violett, und alles von dunkel bis hell. Schließlich ist mir gelungen, durch partielles Zusammenfügen einiger Teilbilder von einigen Scans und exzessiver Nachbearbeitung ein mäßig gutes aber für Ortsfremde noch erträgliches Gesamtbild zu erstellen.
2017: jede automatische Korrektur versagte. Nach einigen Stunden gelang es mir jedoch, aus einem einzigen Scan ein zwar nicht wirklich farbtreues Bild in natürlichen Farben zu erzeugen, dessen Farbabweichungen gegenüber dem Original ausgewogen erscheinen.
Keiner kann mir sagen, daß irgendeine Software, die nicht in hohem Maße KI-Methoden - u.a. neuronale Netze - verwendet, das automatisch so oder sogar besser hätte können. Allein die Frage, welche Grün- bis Blautöne an welcher Stelle zu diesem Garten gehören und welche nicht, ist ohne eine von einem neuronalen Netz genutzte große Datenbank nicht zu entscheiden. Und da waren ja auch noch Haus, Straße und Himmel einschließlich Wolken ... welche Farbschattierung hat beispielsweise das Dach?

Leider habe ich nur ein paar bearbeitete Versionen auf meinem PC, die Originalscans (mehrere Versuche) müßte ich erst mal suchen.

Grüße, Laufboden

*) meine eigenen Erfahrungen im Bereich des Einsatzes unterschiedlicher CAD-Systeme in Firmen verstand ich erst nach diesem Artikel.

P.S.: Anwender im obigen Sinn sind allerdings hauptsächlich die Großabnehmer mit viel (Geld und) Einfluß

Zuletzt bearbeitet am 11.11.19 18:35

11.11.19 12:36
Scannerhannes 

BZF-Meister

11.11.19 12:36
Scannerhannes 

BZF-Meister

Re: 6 x9, 6 x 6, 4,5 x 6 Negative scannen

Hmm, sollte ich mit meiner nachstehenden Programmbeschreibung:

"ARGH wassndasfürnscheiss, 2x hingeguckt heisst auch, die Software zeigt 2x ganz andere Parameter und Einstellungen, an denen man gar nicht schuld sein konnte, weil man nix gemacht hat, und auf abstrakte Kunst oder detailgetreue Abbildungen der Schraubenköpfe in meinem Scanner oder der Kläppchen am Filmhalter pfeife ich.
So haben's in deren Softwareforum bzw. auf Facebook schon ganze Armeen von frustrierten Usern auch gesagt. (...) Nach einer arg steilen Lernkurve (...) eingelegt und sorgfältig kontrolliert (...) Wenn man alles hinreichend ausgetüftelt hat (...)
Auch wenn das nicht perfekt ist, ich habe einen Scan-Roboter mit scharfen Augen (bisweilen etwas schusselig, trotzdem sehr nörgelig (...) "

... zu Deinem Eindruck beigetragen haben, ich fiele unter besagte, verblendete Anwender,

Laufboden:
Und man sieht auch hier, in welchem Maße Anwender das System verteidigen, in das sie eingearbeitet sind.
Es sind letztlich also die Anwender, die durch ihr Beharren auf nahezu Unbenutzbarem daran schuld sind,

Dann muss ich mich für meine mangelnden Fähigkeiten, mich deutlich auszudrücken, entschuldigen!
An Betriebssystemen habe ich übrigens ausgiebig benutzt, ca.:
TRS-80 Basic, MS-DOS und Klones, im Beruf als Administrator MTOS-E (unixoides Betriebssystem von Digital-Kienzle für Mittlere Datentechnik bei Kommunen und z.B. in der Druckereibranche), daselbst Migration zu MS-Windows und Windows für Workgroups, weiterhin kurze Ausflug zu Coherent, mit Linux angefangen als Nutzer Nr. 3305 von Linux-from-Scratch (ein Vierteljahr "Privaturlaub" zum Lernen), frustriert zu Win98, nachdem der kommerzielle Update-Zwang aus Redmond mit Amokläufen anfing, zurück zu Linux. Was eine Erklärung dafür sein könnte, dass Software für mich eine unabdingbare Voraussetzung haben muss, nämlich unter MS-Windows als auch unter Linux zu laufen, früher mit Hilfe von Crossover, das mit einer bestimmten Dreamweaver-Version auch für mein Gewerbe eingesetzt wurde, heute leicht nativ zu verwirklichen (Libre Office statt M$ usw. usf.).
Wenn das auf mangelnde Fähigkeiten zur Anpassung an fortgeschrittenere Betriebssysteme und Software hindeutet, muss es da draussen im Vergleich zu mir wahre Genies geben

Bemerkung: wie bei mir immer, nicht ganz ernst zu nehmen. Deine Analyse des Softwaremarkt, welche unnötige Rückständigkeit dieser mit sich bringt, welche Abhilfen dadurch zu finden sind, hat ein ganz anderes Thema, als meine spontanen Postings, fast schon Artikel, die einen von Rainers Methode abweichenden Weg aufzeigen sollen, mit einer großen Anzahl eher alltäglicher Mittelformat-Negative fertig zu werden!
Immerhin sollten aktuelle und zukünftige Leser des Boards durch unserer beider und alle anderen Beiträge, beginnend bei Rainer als Themen-Eröffner, besser informiert sein, wie sie mit Massen an analogen Aufnahmen fertig werden.

Zuletzt bearbeitet am 11.11.19 12:52

11.11.19 13:18
Laufboden

nicht registriert

11.11.19 13:18
Laufboden

nicht registriert

Re: 6 x9, 6 x 6, 4,5 x 6 Negative scannen

Hallo Scannerhannes,

Scannerhannes:
Hmm, sollte ich mit meiner nachstehenden Programmbeschreibung:
... zu Deinem Eindruck beigetragen haben, ich fiele unter besagte, verblendete Anwender,

Nö, hast Du nicht - zumindest auch nicht mehr als ich selbst darunter falle
Denn leider ist man als Einzelner völlig machtlos.
Schon unter Kollegen in der Informatik habe ich erlebt, wie sehr diese ihr System gelobt haben und andere verdammt - und dabei immer mal wieder sogar angeblich vorbildliche konstruktive Details herausgehoben hatten, die an ihrem System völlig gleich oder gar deutlich schlechter gelöst waren ...

Scannerhannes:

Dann muss ich mich für meine mangelnden Fähigkeiten, mich deutlich auszudrücken, entschuldigen!
... Was eine Erklärung dafür sein könnte, dass Software für mich eine unabdingbare Voraussetzung haben muss, nämlich unter MS-Windows als auch unter Linux zu laufen, ... eine Analyse des Softwaremarkt, welche unnötige Rückständigkeit dieser mit sich bringt, welche Abhilfen dadurch zu finden sind, hat ein ganz anderes Thema, ...
... Immerhin sollten aktuelle und zukünftige Leser des Boards durch unserer beider und alle anderen Beiträge, beginnend bei Rainer als Themen-Eröffner, besser informiert sein, wie sie mit Massen an analogen Aufnahmen fertig werden.
Nö, zum Entschuldigen gibt's für Dich keinen Grund.
Wenn, dann trifft's mich - weil ich Dein Posting mißbraucht habe, auf etwas ganz anderes hinzuweisen ....

Obwohl ich natürlich finde, es sollte sich die Einsicht herumsprechen, dass ... Schluß damit!

Grüße, Laufboden

11.11.19 13:32
Scannerhannes 

BZF-Meister

11.11.19 13:32
Scannerhannes 

BZF-Meister

Re: 6 x9, 6 x 6, 4,5 x 6 Negative scannen

Wenn ein paar Meinungen zum "Drumherum", ausgehend vom Originalposting, und beim Topic bleibend, kommen, ist das doch Forum at its best

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