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Dein Belichtungsmesser wurde bei Zeiss in Jena (DDR) vor 1957 hergestellt, weil auf der Skala noch 1/10 DIN Werte angegeben sind. Nach 1957 wurde das System auf volle DIN-Werte bei gleicher Lichtempfindlichkeit umgestellt. 17/10 DIN = 17° DIN.
Frage an die Experten: Kann eine nicht mehr funktionierende Selenzelle, wie zum Beispiel in meinem Sixtomat/Colorfinder ausgetauscht oder Repariert werden?
Hallo Georg, es müsste festgestellt werden, ob das Anzeige-Instrument oder die Zelle selbst einen Fehler hat.
Dazu müsste die Leitung von der Zelle zum Instrument unterbrochen werden und mit einem heutigen Vielfach-Instrument die Zellenspannung (bei Lichteinfall) gemessen werden. Das sollten im Leerlauf vielleicht 0,5 bis 2 Volt sein (je nach Zellentyp). Das Instrument kann mit dem Ohmmeter geprüft werden, aber nur ganz kurz, da der Zeiger leicht zum Vollanschlag schwingen kann.
Beim Instrument ist zu prüfen, ob sich der Zeiger mechanisch bewegen kann (anpusten oder kurz schütteln). Bei den Zellen gehen immer wieder mal die Kontaktstellen kaputt.
MFG Rainer (Admin)
Möge die Belichtung immer kürzer als 1/30 Sekunde sein. Aus Negativ wird Positiv.
Ok, Rainer, ich hatte schon etwas Vorarbeit geleistet und das Gerät geöffnet.
Auf der Geräterückseite befinden sich an den äußeren Enden 3 Schrauben, die durch eine weiße Farbe(Lack) bedeckt sind. Diese Farbe habe ich mit einem Zahnarztwerkzeug entfernt. Darunter sind kleine runde Alu Plättchen. Diese müssen vorsichtig herausgenommen werden. Darunter sind dann die Messingschrauben. Nach Entfernen der Messingschrauben hebe ich das Frontteil an bis etwa 45 Grad, denn am Wabengitter der Zelle ist ein Messingdraht angelötet.
Gemessen habe ich jetzt Die Spannung nach Deinem Vorschlag. Da ist O Volt. Die Messung (Ohm) am Gerät ist Erfolgreich. Zeigerbewegung sehr gut. Also denke ich, die Zelle ist hin.
Hier gleich einige Daten: Glasscheibe: 41,65 X 29,21 mm(Für den Austausch einer gebrochenen Scheibe.....Wink Reiner..) Geschätzte Stärke 1 mm bis 1,5 mm
Die Zellenmasse: 38,22 X 17, 29 mm
Die Zelle ( Ansicht auf die dunkle Seite) hat unten mittig eine kleine Ausbuchtung in Bogenform etwa 5-6 mm
Bei deiner Messanordnung kannst du nur 0 Volt messen! Du hast beide Strippen an die Metallträgerplatte geklemmt. Vorschlag: Zelle hell (!) beleuchten und das + Messkabel nur auf die Metallfläche auf der (dunklen) Selenschicht drücken.
brachte leider auch nichts. Dein Tipp ist sehr gut, wusste ich nicht, dass da eine Trägerplatte ist.(Wer die Trägerplatte Miss, Misst Misst) Die Anschlüsse an den Lötstellen sind alleine für Messungen geeignet.
Mit dem Amperemeter im µA Bereich,Paralell ist nichts zu Messen.(Zelle dunkle Seite und helle stark Beleuchtet) Spannung ebenso. Eine 1,5 V.Batterie an dem Gerät anstelle der Zelle bringt den Zeiger etwa bis Blende 8. Das Gerät ist also OK. Die Zelle hinüber.
Noch eine Messung soeben mit meinem empfindlichsten Multimeter bringt 0,026 Volt. Anzeige Verändert sich mit dem Lichteinfall. Kommt irgendwann mal ein Billiggerät als Ersatzteilspender.
Heutige Messung bei Sonne!! ja die gab es Heute in Hessen, brachte 1 Volt.
das ist der IKOPHOT, messwerke wurden in kiel gebaut, gehäuse in berlin, selenzelle ist je nach gebrauch mehr oder weniger schnell erschöpt. anekdote: in kiel wurde gemunkelt herstellungskosten ikophot ca 3,50 dm, verkaufspreis 69 dm, um mehr zu verkaufen preis runter auf 59 dm. folge: weniger umsatz weil:WENN ZEISS BILLIGER WIRD WURDE ETWAS WEGGELASSEN! preis wieder hoch gute verkäufe.