Analog sicher die: - Zenza Broniqa SQ-Ai - Zenza Broniqa SQ-Am - Mamiya 330 - Mamiqa 220 - sämtliche Mamiya 645 - die russische SALJUT (ganz in Chrom). Schön dass man hier tw. auch Hasselblad Zubehör ansetzen kann... -> http://www.wolframklein.de/KIEV%2088.html
am allerliebsten fotografiere ich jedoch mit meinen Eigenbauten in 4x5 KB interessiert kaum bis gar nicht... ich glaube eine Minolta XD-7 liegt noch geladen für Schnappschüsse) im Regal, die restlichen "paar" im Schrank.. ;)
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Wie bereits vor einigen Jahren beschrieben (s. Beitrag weiter oben im Thread) ist auch bei mir die Antwort zur Lieblingskamera nicht ganz einfach.
Am Beginn meiner Photographenlaufbahn 1961 war es sicher die zweiäugige Rollei und 45 Jahre später beim Pensionsantritt die digitale Hasselblad. Und dazwischen alles Großformatige. http://www.blende-und-zeit.sirutor-und-c...=1&thread=8
Zwischen diesen beiden "Lieblingen" liegen fast 50 Jahre!
Aktuell ist im Digitalsegment die Canon EOS 7 D mit APS-C Chip mein Favorit. Analog noch immer die Nikonos, die aber seit Jahren nur mehr in der Vitrine steht und auf einen Film wartet. http://www.blende-und-zeit.sirutor-und-c...=3&thread=8
ja die Rollei. Die hat einfach vom Aussehen und auch vom Konzept her was besonderes. Für mich war die doppeläugige damals ein nicht erfüllbarer Wunschtraum....
Leider wird sie im guten Zustand immer noch hoch gehandelt. Ich liege immer auf der Lauer, ist nur eine Frage der Zeit....
Ich fand auch den Schachtsucher, bei dem das Bild auch beim Auslösen da blieb und den schnellen Sportsucher und - nicht zu vergessen - den Parallaxenausgleich eine tolle Sache.
Es fällt mir in der Tat nicht leicht, einer Kamera den Vorzug zu geben. Wie Rainer schon gesagt hat, wechseln Vorlieben für oder gegen einen Typ manchmal schneller als man denkt.
Dennoch: nach langem Überlegen ist meine (momentane) Lieblingskamera die Minox B.
das kann ich gut nachvollziehen. Ich hatte mit der Minox noch in den achtziger Jahren viele Bilder aufgenommen und immer in SW selbst entwickelt. Bei sorgfältiger Laborarbeit und dem 15 DIN-Film gab das recht ordentliche Bilder bis sogar 13 x 18 cm. Verzichtete man auf Landschafts-Totalen und bevorzugte Personenphotographie oder Nachaufnahmen, konnte das kleine Wunderding gut punkten.
Ich sehe, Du hast ja auch die schöne Tageslicht-Entwicklerdose.
Hast Du denn schon mal mit der Minox das "alte Rathaus" von 1958 mit dem Brunnen davor aufgenommen?
nachdem ich seit langer Zeit wieder über diesen Beitrag "gestolpert" bin, sah ich meine Leiblingskameras (Stand 2012) und muss diese Auflistung ergänzen:
Zum Analogbereich muss natürlich die Rollei 35S nochmals hervorgehoben werden und bei den Digitalen die Sony A6000 mit erwähnt werden.
Grüße von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
Aus Negativ wurde Positiv. Pixel sind nicht alles, aber ohne Pixel ist alles nichts. Fotoapparate sind Zeitmaschinen, sie können die Vergangenheit erhalten. Ein Leben ohne Facebook ist möglich, aber (und) sinnvoll.
als Sammler steht man da vor einer schrecklichen Wahl, denn alle sind auf ihre Weise faszinierend. Ich habe sehr geschwankt, ob es die Praktina IIa ist, die Praktica V FB, die Pentacon FBM, die Elbaflex oder die Zenit 3M. Am Ende habe ich mich für die "Miranda Auto Sensorex EE" entschieden, die ich hier im Forum schon einmal vorgestellt habe.
Eine vollmechanische Kamera, sehr wertig und geradezu in die Hand des Fotografen hineinkonstruiert, elegant im Design und mit großartigen Optiken. Heute wie vor 50 Jahren bestens zum Fotografieren geeignet.
Aber schon bereue ich diese Wahl wieder und denke, ich hätte doch die Praktina IIa mit Pancolar nennen sollen ...