Ich habe gestern noch diese 3 Filmpatronen mitbekommen.Leider weiß ich nicht ob diese leer sind oder noch Film drin ist. Normalerweise bekommt man ja leere Filmpatronen nach der Entwicklung nicht mehr zurück also kann der Film ja drin sein. Aufmachen da weiß ich nicht,weil ich keine Dunkelkammer habe. Kann man das irgendwie "auswiegen" ?
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Ja bei allen 3 merkt man einen Widerstand es dreht sicher langsam schwer wenn man gegen die Richtung dreht und hört auch das Geräusch wenn man Filme zusammenwickelt. Bloß wie jetzt den Anfang nach außen führen ohne den Film zu belichten ?
gibt es eine Notwendigkeit, den Filmstreifen heraus zu bekommen? Wenn die Filme entwickelt werden sollen, können sie auch so abgegeben werden.
Ansonsten kann man nach Einbruch der Dunkelheit z.B. unter einer dicken Bettdecke (wo eventuell noch einige zusätzliche Decken über gelegt werden) die Filmpatrone ablegen, ein schraubenzieher-artiges Werkzeug dazu legen, beide Hände mit unter die Bettdecke schieben und dann durch Tasten und Nutzen des Werkzeugs den Patronen-Deckel anheben (Eigenverletzung vermeiden) , vorsichtig den Film hervorholen und das Filmende in den Schlitz führen und dann den Patronendeckel wieder aufsetzten.
Am Besten man macht zuerst einige Vorversuche mit einer Patrone mit Film, den man sozusagen opfert. Das kann man zuerst im Hellen machen, dann auch als Versuch unter der Bettdecke.
Ach so, es sollte so dunkel wie möglich im Zimmer sein, vielleicht im dunklen Keller oder in einem Bad / WC ohne Fenster, dabei eventuell die Zimmertür noch abdichten. Leuchtziffer-Armbanduhr abnehmen.
Zum öffnen der Filmpatronen hat sich bei mir ein handelsüblicher Flaschenöffner für Kronkorken (Kapselheber heisst das glaube ich im Haushaltswarengeschäft) bewährt. Gerade bei SW Filmen die versehentlich eingespult wurden (Kamera mit Motor!) und die selbst entwickelt werden sollen, ein probates Hilfsmittel. Von einem Zubehörlieferanten gab/gibt es auch ein Werkzeug mit dem man den Filmanfang über die Perforation rausangeln kann.
Die Firma " ROWI " ( Robert Widmer) hat ein : KB-Patronenöffner f.Metallmantel im Programm : Best.Nr.92 (war in DM 12.00) Kunststoffpatronen waren oft verschaubt,oder bayonettartig- verriegelt ! Dies für EUCH zur INFO ! Gruß und GUT LICHT H-JBEEKE-FOTO
Das nachstehende Teil habe ich mir vor kurzem geleistet, nachdem vier nicht vollständig belichtete Filme durch Motorkraft der Kamera oder eigene Schusseligkeit komplett eingespult wurden.
Eine Bedienungsanleitung war leider nicht dabei, wenn man sich ein wenig in die Filmpatrone reindenkt klappt die Prozedur aber problemlos.
Ja das Problem kenne ich auch da haben ich noch 2 Patronen die kein einziges Bild belichtet haben aber nun durchs zurückspulen komplett in der Patrone verschwunden sind.So ein "Werkzeug" zum Film rausholen muß ich mir auch besorgen.
Die Gefahr des Lichteintritts besteht ohne Zweifel. Sie ist aber durch die Konstruktion der Metallzunge auf ein Minimum beschränkt. Zum einen wird durch das gerade angeschnittene Ende eine "sofortige" Abdichtung erreicht, zum anderen legt sich die Metallzunge durch ihre Länge schützend um den aufgerollten Film. Schlussendlich, wenn der Filmanfang wieder am Tageslicht erscheint ist der Film durch den Metallstreifen abgedeckt. Es empfiehlt sich dennoch die Operation nicht Mittags am Strand durchzuführen.